In unserer vierteiligen Podcast-Reihe werden bis 2024 Einblicke in das Projekt „Radikalisierende Räume“ geben und die Ergebnisse der verschiedenen Teilstudien für alle Interessierten aufbereitet. So soll ein niederschwelliges Angebot geschaffen werden, um damit Praktiker*innen und Forscher*innen, aber auch eine interessierte Allgemeinheit zu informieren.
Folge 1: Das Projekt „Radikalisierende Räume“
In der ersten Podcast-Folge besprechen wir das Projekt „Radikalisierende Räume“. Dazu gehört, wie wir auf die Ideen zum Projekt gekommen sind, welche theoretischen Überlegungen es gibt, aber auch wie wir forschen und wie die Ergebnisse nutzbar gemacht werden können, um eine bessere Präventionsarbeit zu leisten. Zudem wird ein Ausblick gegeben, wie es mit dem Projekt weitergeht.
Folge 2: Lernen und Lehren im Projekt
In der zweiten Podcast-Folge thematisieren wir, wie im Kontext des Projekts „Radikalisierende Räume“ gelehrt und gelernt wird. Begleitet werden eine Studentin der Sozialen Arbeit, die zum ersten Mal empirisch arbeitet, eine Dozentin bei ihrem ersten Seminar und ein Doktorand, der im Rahmen des Projektes promoviert.
Folge 3: Die ethnografische Untersuchung
In der dritten Folge des Podcast zum Projekt „Radikalisierende Räume“ geht es um die ethnografische Feldforschung. Dafür hat Gerrit Weitzel jeweils ein Jahr in der Dortmunder Nordstadt, in Bonn-Neu-Tannenbusch und in Berlin-Neukölln gelebt. In der Folge gibt er Einblicke in seine Forschung, vor allem in Neukölln und berichtet auch vom lokalen Protestgeschehen.
Folge 4: Die Ergebnisse des Projekts „Radikalisierende Räume“
In der vierten und letzten Folge des Podcasts zum Projekt „Radikalisierende Räume“ geht es um die Ergebnisse des Projekts. Andreas Zick und Sebastian Kurtenbach stellen die zentralen Ergebnisse vor und diskutieren was sie für die Präventionspraxis bedeuten.